FTEM

 

Das Rahmenkonzept zur Sport- und Athlet*innenentwicklung «FTEM Schweiz» dient als Orientierungsgrundlage in der Schweizer Sportförderung. Erfolgreiche Nationen verfolgen einen systematischen, klaren Rahmenplan – so auch die Schweiz!

 

Die Abkürzung F.T.E.M. steht für die vier Schlüsselbereiche «F» wie «Foundation», «T» wie «Talent», «E» wie «Elite» und «M» wie «Mastery» . Damit wird der "ideale" Weg eines Athleten von der Grundausbildung bis zur Weltspitze definiert.

 

 

Im Eiskunstlauf und Eistanz wird die Leistungssportförderung zwischen den Phasen T und M organisiert:

 

 

Als echtes Verbandsprojekt arbeitet Swiss Ice Skating derzeit an diesem Gesamtkonzept, das weit über die Entwicklung des Leistungssports hinausgehen soll (Integration des Breitensports, Klärung des Talenttransfers und Brückenschlag zur Förderung des Sports auf allen Ebenen und für das ganze Leben):

 


INFORMATIONEN UND KONTAKT:

 

Richard Leroy (richard.leroy@swissiceskating.ch),

Chef Leistungssport Eiskunstlauf und Eistanz